Ulrike Wegmann, Dipl. Sozialpädagogin, Yogalehrerin WdM und BDY/EYU.
In meiner 30-jährigen Yogaerfahrung hat sich meine eigene Yogarichtung entwickelt. Seit fünfzehn Jahren unterrichte ich Yoga in Kursen, Seminaren, Einzelstunden und an Schulen.
Beim Weg der Mitte, dem Europäischen College für Yoga und Therapie ECYT, habe ich von 2002–2007 meine fünfjährige Yogaausbildung absolviert.
Dieser Spruch von Ramana Maharshi, begleitet mich seit vielen Jahren. Und gehört zu dem, was Yoga für mich bedeutet:
Zuerst sieht man das Selbst als die Dinge,
dann sieht man das Selbst als Leere,
dann wiederum sieht man das Selbst als das Selbst,
nur im letzten Fall gibt es kein Sehen,
denn Sehen ist Werden.
»Was ich an dieser Art des Yoga schätze?
An erster Stelle ›meine‹ tolle Yogalehrerin, die mir eine wohltuend sanfte Asanapraxis (Yogahaltungen) für den Körper vermittelt, verbunden mit einer wunderbaren Entspannung. Das Ganze wirkt gleichzeitig beruhigend und klärend auf den Geist, und das funktioniert immer wieder – auch beim alleinigen Üben.«
Marlies
»Was ich denke, fühle, spüre, erlebe …, wenn ich bei Dir Yoga mache: In meinem Körper zu Hause zu sein, achtsamer Umgang mit mir selbst und ›Selbstpflege‹, Gedanken, die zur Ruhe kommen dürfen, Entspannung lernen, mit meinen Rückenschmerzen umzugehen bzw. Übungen dafür kennenzulernen und auch Geborgenheit, Raum für mich und andere Frauen, ohne Worte, ganz schön viele schöne Dinge.«
Antje